So wie man in den Mai hineinweint...
...so schallt es heraus. Oder so ähnlich.
Zumindest bleibt das zu hoffen, da ich im Gegensatz zu meiner momentan eher etwas düsteren Stimmung in der Nacht zum 1.Mai einen sehr netten Abend auf der Veranstaltung "Wein in den Mai", organisiert von der Winzervereinigung Message in a Bottle, hatte.
Flashlights
Visuell: Stuart Pigott auf der Tanzfläche nach getaner Arbeit
Auditiv: die Version der witzigen "WeddingSinger-Band" The Hollywood Connection von AC/DCs Highway to Hell
Gustatorisch: das Große Gewächs vom Weingut Keller (und dabei bin ich ansonsten gar kein Riesling-Trinker...)
Olfaktorisch: (trotz all der wundervollen Weine mit unvergleichlicher Blume muss ich mich kurioserweise entscheiden für) der Vanille-Törtchen-Duft, der aus der seltsamen Vase im schicken Bad des schicken Hotelzimmers kam
Kinästhetisch: nachts die Schuhe ausziehen und sich aufs Hotelbett schmeißen
Zumindest bleibt das zu hoffen, da ich im Gegensatz zu meiner momentan eher etwas düsteren Stimmung in der Nacht zum 1.Mai einen sehr netten Abend auf der Veranstaltung "Wein in den Mai", organisiert von der Winzervereinigung Message in a Bottle, hatte.
Flashlights
Visuell: Stuart Pigott auf der Tanzfläche nach getaner Arbeit
Auditiv: die Version der witzigen "WeddingSinger-Band" The Hollywood Connection von AC/DCs Highway to Hell
Gustatorisch: das Große Gewächs vom Weingut Keller (und dabei bin ich ansonsten gar kein Riesling-Trinker...)
Olfaktorisch: (trotz all der wundervollen Weine mit unvergleichlicher Blume muss ich mich kurioserweise entscheiden für) der Vanille-Törtchen-Duft, der aus der seltsamen Vase im schicken Bad des schicken Hotelzimmers kam
Kinästhetisch: nachts die Schuhe ausziehen und sich aufs Hotelbett schmeißen
DieKäthe - 2. Mai, 18:52
Lob
du bist offensichtlich von uns beiden die bessere Bloggerin... Du schaffst es immer wieder, von den Dingen deines Alltags (insoweit Urlaub und "Events" Alltag sind) auf eine originelle und kurzweilige Art zu erzählen, ohne in die öde Nabelschau diverser anderer Blogs zu verfallen, die meinen, der Konsum des ersten Karottenbreichens ihres Nachwuchses seien Dinge, die sie der Welt mitteilen müssen. Wobei, gesetzt den Fall, es gibt entfernter lebende und Internetfähige Großeltern oder Onkels und Tanten, dann kann ich es auch wieder verstehen.
Milde gestimmt, aber mit sich nicht zufrieden: Jukie
Mmmmmh
Außerdem: Woher willst du denn wissen, dass ich NICHT über das erste Karottenbreichen meines Nachwuchses schreiben würde (selbstverständlich immer bemüht, das sprachliche Niveau, das ich mir einbilde zu haben, zu wahren), WENN ich denn Nachwuchs mit einer Vorliebe für Karottenbrei besäße?
Habe ich schon einmal erwähnt, dass meine Chinchillas ausschließlich Dehners Bio-Bergwiesen-Heu fressen und alle anderen Sorten, die ich Ihnen bislang anbot, verweigerten? Soviel dazu. ;-)