Montag, 19. Oktober 2009

Is' was, Doc?

Oder: Ein innenarchitektonischer Streifzug durch diverse Wartezimmer

Unlängst lieferte mir Amazon mal wieder einen Beweis, dass seine Gründe, Empfehlungen auszusprechen – ohnehin eine äußerst fragwürdige Angelegenheit –, tatsächlich unergründlich sind, als man mir den Ratgeber „Qualitätsmanagement in der eigenen Arztpraxis“ ans Herz legte. Jetzt bin ich kein Mediziner, nichts liegt mir folglich ferner, als eine eigene Praxis zu eröffnen. Trotzdem (und das liefert fast schon wieder den Beweis, dass die Empfehlungen aus Marketing-Sicht vielleicht doch die richtige Strategie darstellen) war ich für einen kurzen Moment versucht, dieses sicherlich grandiose Werk der Ratgeberliteratur aus reiner Neugier zu bestellen. Ich meine – was da wohl drinsteht? Man ist ja in seinem Leben in diversen Arztpraxen zu Gast… Ob die dort praktizierenden Ärzte wohl einen solchen Ratgeber zur Hand hatte, als es z.B. um die Einrichtung des Wartezimmers ging? Ich kann es mir kaum vorstellen…

Zahnärzte scheinen beispielsweise eine Vorliebe für Fototapeten zu haben. Ganze Wände werden da verklebt mit Ansichten von herbstlichen Wäldern oder begrünten Alleen im Abendrot. Dem Betrachter sollen diese Naturimpressionen wahrscheinlich sagen: „Entspann dich! Hier geht alles seinen natürlichen Gang. Stell dir vor, du wärst dort – wo ein sanfter Wind weht, der das bunte Laub zu deinen Füßen leise rascheln lässt.“ Die Idee mag ja ganz nett sein – schließlich ist der Zahnarzt einer der gefürchtetsten unter den Medizinern. Aber was helfen die guten Vorsätze, die Suggestionen von Natur, wenn aus dem Behandlungszimmer das fiese Surren des Bohrers ins Wartezimmer hinausschalmeit. Und dann ist da noch der Geruch, dieser böse Hier-ist-alles-steril-Geruch, der dir unmissverständlich in Erinnerung ruft, wo du bist und was da auf dich zukommt. So verwandelt die Fototapete das Wartezimmer zu einem zum Raum gewordenen Paradoxon – und da soll man sich entspannen?!

Eine ganz andere Wartezimmer-Mentalität offenbaren da Hautärzte. Hier wird nicht beruhigt, sondern knallhart aufgeklärt. Wartend sitzt man hier unter diversen Postern zur Hautkrebsfrüherkennung, bekommt erklärt wie man Hautflechten von –pilzen unterscheiden kann usw. Da wird einem jedes Mal ganz anders, wenn ein neuer Patient den Raum betritt und sich ausgerechnet auf dem freien Stuhl neben einem niederlässt. Bitte behalten Sie ihre parasitären Hautkrankheiten für sich – danke! Ich würde jetzt gerne eine Fototapete anstarren!

Auf noch gemeinere Art und Weise verfolgte übrigens mein HNO-Arzt, in dessen Praxis ich aufgrund meiner empfindlichen Gehörgänge einen nicht unerheblichen Teil meiner Kindheit verbrachte, diese Ich-klär-dich-auf-ob-du-willst-oder-nicht-Strategie: Das Wartezimmer erschien recht harmlos – wenn man ein überkommenes 70er-Jahre-Braun und mindestens drei Monate alte Ausgaben von Bunte, Stern und Brigitte denn als harmlos bezeichnen möchte. Aber dann wurde man in eines der drei Sprechzimmer gerufen, wo man, bereits auf dem Behandlungsstuhl sitzend, noch mindestens 100 Jahre auf das Erscheinen des Arztes warten musste. Die Sprechzimmer unterschieden sich thematisch: Es gab die Nase, den Hals und das Ohr. Im Wartezimmer hatte man wohl deshalb auf das Aufhängen medizinischer Aufklärungsposter verzichtet, damit man ausreichend Stoff zum Zutapezieren der Sprechzimmer hatte. Egal wo man hinsah – überall Querschnitte der menschlichen Hör- und Atmungsorgane. Und blickte man lieber bescheiden neben sich, so standen dort kleine Schränkchen mit allen möglichen meist lang und spitz aussehenden Gerätschaften, die auch in einer mittelalterlichen Folterkammer eine gute Figur abgegeben hätten. Aaaah – Hilfe!

Das bislang schönste Wartezimmer besitzt meine aktuelle Hausärztin (denn auch der Öko-Wohnzimmer-Stil meines Homöopathen, zu dem ich jetzt ohnehin nicht mehr gehen darf, weil ich nur noch schnöder Kassenpatient bin, traf m.E. nicht ganz den richtigen Ton): hell, viel Holz, zwei zeitlose IKEA-Zweisitzersofas, ein paar Stühle, Zeitschriften und große Zimmerpflanzen. Unaufdringlich, hübsch, dem Anlass angemessen – wenn ich bloß nicht hätte inmitten des Grünzeugs dumm herumstehen müssen, weil die Sitzgelegenheiten nicht ausreichten. Es gibt doch immer etwas zu bemängeln.

Deshalb empfehle ich Medizinern im Chor mit Amazon den Ratgeber „Qualitätsmanagement in der eigenen Praxis“- in der Hoffnung, sie mögen sich das Kapitel „Wie gestalte ich das Wartezimmer“ genauestens zu Gemüte führen. Sollte es ein solches Kapitel geben.

Freitag, 4. September 2009

Endsommer-Wehmut

Schwermütig beobachte ich die dicken Regentropfen, die aus grauen Wolken herunterregnen und fürchte: Der Sommer ist vorbei!

Chant d'automne

Bientôt nous plongerons dans les froides ténèbres;
Adieu, vive clarté de nos étés trop courts!
J'entends déjà tomber avec des chocs funèbres
Le bois retentissant sur le pavé des cours.

Tout l'hiver va rentrer dans mon être: colère,
Haine, frissons, horreur, labeur dur et forcé,
Et, comme le soleil dans son enfer polaire,
Mon coeur ne sera plus qu'un bloc rouge et glacé.

J'écoute en frémissant chaque bûche qui tombe
L'échafaud qu'on bâtit n'a pas d'écho plus sourd.
Mon esprit est pareil à la tour qui succombe
Sous les coups du bélier infatigable et lourd.

II me semble, bercé par ce choc monotone,
Qu'on cloue en grande hâte un cercueil quelque part.
Pour qui? — C'était hier l'été; voici l'automne!
Ce bruit mystérieux sonne comme un départ.

Charles Baudelaires

Freitag, 31. Juli 2009

Käthe in der Botanik

Der Riesen-Bonsai an sich ist ja schon ein Paradoxon.
(Gemäß seiner Namensgebung ist er das eigentlich nicht, weil Bonsai, soweit ich weiß, so was wie „Landschaft in einer Schale“ bedeutet – und auch mein Riesen-Bonsai befindet sich in einer Schale, im weitesten Sinne des Wortes. In einer ca. 30 kg schweren, blau geflammten Tonschale sozusagen. Aber was hilft all die Zen-mäßige Klugscheißerei, wenn doch eh jeder Standard-Europäer beim Wort „Bonsai“ an diese niedlichen kleinen Miniatur-Dinger mit den streichholzkopfgroßen Blättchen denkt, zu deren Pflege man nur eine Nagelschere und ein ruhiges Händchen braucht. Also tun wir einfach mal so, als wüssten wir nicht um die wörtliche Bedeutung – und lassen meinen Bonsai diesem Thread zuliebe ein Paradoxon sein. Oder so.)
Jetzt hab ich ja generell gar nichts dagegen, ein zur Pflanze gewordenes stilistisches Mittel bei mir zu beherbergen – wenn dieser verdammte Bonsai bloß nicht so eine Diva wäre! Dabei ist er von IKEA!

Der Bonsai und ich hatten schon keinen guten Start. 99 Euro habe ich für ihn hingeblättert, nur damit er mir – nachdem man ihn erst einmal unter größtmöglicher Kraftanstrengung die Treppe hochgehievt hatte – sozusagen erst einmal sein gesamtes Grünzeug hinblättert. „Gib mir teuren Spezialdünger oder ich verweigere die Photosynthese!“ (Lebewesen im Haus zu haben, die Photosynthese machen, ist mir eine Herzensangelegenheit. Fühlt sich irgendwie gesünder an. Obwohl mir mein persönlicher Energieberater unlängst mitteilte, dass Pflanzen gar nicht so gesund fürs Klima seien, weil sie neben Sauerstoff eben noch andere Gase ausströmen würden. Gase – wie unheimlich! Aber: Auch Menschen dünsten ständig irgendwelche Gase aus und trotzdem lässt man sie in die Wohnung, um ein wenig Gesellschaft zu haben. Es sei denn, es sind die Zeugen Jehovas.) Ich nehme ja an, der Bonsai hat auf irgendeine freakig-transzendentale Weise Kontakt mit den ruhelosen Seelen all jener Pflanzen aufgenommen, die ich in meinem Leben schon hab eingehen lassen (es ist eine Schmach, aber es sind derer viele – ein Mini-Baby-Bonsai ist auch darunter, ich werde in der Hölle schmoren) und die nun auf der Suche nach Erlösung meine Wohnung heimsuchen. Also bekam der Bonsai seinen Dünger. Und ist gewachsen. Sollte er aber nicht. Ist ja ein Bonsai. Also standen bald alle Zeichen auf Beschneidung. Bewaffnet mit einer entsprechenden Schere und meiner IKEA-Bonsai-Gebrauchsanweisung (jahaha – Bonsais sind Bäume, für die man Gebrauchsanweisungen braucht – in zehn Sprachen!) zog Käthe also aus, um Mutter Natur (bzw. den sich durch den Dünger auf einem Höhenflug befindlichen Bonsai) in ihre Schranken zu weisen. Und wurde sofort ihrerseits in die Schranken verwiesen. Die Gebrauchsanleitung sagte nämlich, man müsse beim Beschneiden seines grünen Freundes nur zwei Dinge beachten: Man solle ihn erstens immer in seine ursprüngliche Form zurück- und man solle zweitens nie Zweige mit jungen Trieben wegschneiden. Ein gedüngter Bonsai hat aber überall junge Triebe, ganz besonders an den Stellen, deren Wachstum in seiner ursprünglichen Form nicht vorgesehen war!

Ich habe die Schere resigniert weggelegt und lasse das Paradoxon seitdem wachsen. Inzwischen hat es bereits große Ähnlichkeit mit einem schnöden Ficus Benjamini. Lebt aber und macht Photosynthese (zumindest gehe ich davon aus – und reden wir nicht über die anderen Gase). Mal ehrlich – was will ich eigentlich mit diesem neumodischen Kram?! Riesen-Bonsai – pfffth.

Man nehme bitte meinen Daumen und tunke ihn in grüne Farbe.

Donnerstag, 30. Juli 2009

In der Stadt der Dichter und Denker

Käthe und Schiller (Goethe hat sich ins Bild gedrängelt).
Käthe und Schiller. (Goethe hat sich nur aufs Foto gedrängelt.)

Freitag, 17. Juli 2009

Tag der Helden

Nachdem Superkäthe vorgestern heldenhaft auszog, um in der mutmaßlichen Höhle des Löwen diverse Heldentaten zu vollbringen, ihr diese aber verwährt blieben, weil sich die in der Höhle ansässigen Superschurken als sympathisch-verpeilte Studimutanten entpuppten, reifte der Entschluss zu diesem kleinen Thread. Eigentlich geht es hauptsächlich darum, meinen gerade erst aus dem Dornröschenschlaf wiedererweckten Blog ritterlich am erneuten Einschlafen zu hindern, als dass ein tieferer Sinn hinter diesen Zeilen steckte.
Um es mit Meister Oogway zu sagen: „Aufgeben. Nicht aufgeben. Nudeln. Keine Nudeln.“ Wahrscheinlich beschäftige ich mich zu viel mit dem, was war und dem, was sein wird – anstatt gegenwärtig die allgegenwärtigen Blog-Themen zu erspähen, zu fassen und in meinem goldenen Web2.0-Käfig schaulaufen zu lassen.
Was mir zum Thema Nudeln einfällt: In den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt Köln ist tatsächlich das Essen verboten. Und so kam ich vorgestern doch noch zu meiner persönlichen Heldentat, da es mir durch eine Selbstbeherrschung, die seinesgleichen sucht, gelang, meinen unbändigen Es-ist-Mittag-und-ich-hab-nur-ein-winziges-Rosinenbrötchen-gefrühstückt-Hunger bis zur Ankunft am Hauptbahnof zu zügeln, obwohl mir die Unterzuckerung bereits gewinnend zuzwinkerte: „I’m coming to get ya!“ Ha! Echte Helden können eben 5 U-Bahn-Stationen lang mit nur einem Schluck Wasser und dem bloßen Gedanken an ein Käsebrötchen überleben!

Und als letzter Beweis, dass dieser Thread kam, um die wahren Helden abzumelden, hier noch ein im Vergleich zu meinen vorangegangenen Zeilen ebenso sinnfreier kleiner Werbespot zur allgemeinen Erheiterung – OnTopic immerhin:

Freitag, 10. Juli 2009

Spirituelle Vogelschau

Mauersegler, so heisst es, seien die geschicktesten Flieger unter den Vögeln. Das will man auch gerne glauben, wenn man sie bei ihren waghalsigen Wende- und Sturzflugmanövern beobachtet, die sie momentan tagtäglich vor meinem Fenster caprizieren. Allerdings lieferten sie mir unlängst den Beweis: Auch unter Mauerseglern gibt es… na ja… Deppchen halt.
Wie sonst könnte man sich bitte erklären, dass es einem dieser Vielflieger gelang, sich beim Landeanflug auf das zu vermutende Nest im Dachgebälk doch tatsächlich so dermaßen zu verfliegen, dass die Folgen der Sturz durch mein gekläfftes Dachfenster und die darauffolgende unvermeidliche Bruchlandung inmitten meines Wohnzimmer waren. Nachdem das gute Tier zunächst durch ein ziemliches Rumpeldipumpel auf sich aufmerksam gemacht hatte, wurde es der plötzlich gewonnenen Aufmerksamkeit bei meinen Rettungsversuchen schnell überdrüssig. Da das Entweichen jedoch weder durch ein geschlossenes unteres Dachfenster, noch durch einen nicht vorhandenen Hinterderheizung-Geheimgang (Warum sich Tiere ansonsten immer hinter die Heizung quetschen müssen - ich weiß es nicht. Meine Chinchillas halten sich da auch gerne mal auf - platt gedrückt wie Pfannkuchen, aber scheinbar glücklich. Das mit dem Geheimgang ist zumindest mal ein Lösungsansatz. Vielleicht wollen sie einem auch nur das Staubwischen abnehmen.) funktionieren wollte, ließ das Vögelchen noch ein paar Federn - und leider ein paar Häufchen, bevor es sich erschöpft in sein Schicksal ergab.
Wenn du dich neben einen Mauersegler knien und ihm in die müden, schwarzen Augen schauen kannst, dann denkst du: "Der ist hinüber!" Davon war ich noch überzeugter, als sich der Vogel von mir anstandslos die ausgebreiteten Flügel zusammenfalten und aufheben ließ. Er schaute einfach nur groß und machte einmal kaum vernehmlich "Piep?". Aber ich würde nicht seit meinem zehnten Lebensjahr an den WWF spenden, wenn ich das Leben eines Tieres so schnell aufgeben würde. Den Mauersegler auf meinen ausgebreiteten Handflächen vor mir hertragend, trat ich ans geöffnete Dachfenster. Und kaum wehte dem Kollegen der Wind um den Schnabel, kehrten die Lebensgeister zurück und er startete mit kräftigem Flügelschlag gen Himmel.

Ein sehr erhabenes Gefühl. Ich glaube, nur wenige Menschen haben das Privileg, einem Mauersegler einmal in die Augen sehen zu können. I am blessed.

Montag, 19. Januar 2009

On Sale: Baby-Parföö

Dem Matrosen ein Dank für dieses Fundstück, das den Beweis erbringt, dass als Frauen getarnte Androiden bereits die Invasion der Erde vorbereiten.

Widerstand ist zwecklos.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Favourite TV Dialogs

Das könnte der Beginn einer wundervollen, kleinen Serie auf diesem Blog werden… We will see.

Episode 1: Das Sushi-Messer
Oder: Wie spricht man mit einem 14jährigen Koch-Nerd?

Ein Beitrag der gestrigen Ausgabe des RTL-Boulevard-Magazins "Extra" beschäftigte sich mit sinnfreien Küchengeräten. Donut-Maker, Mini-Fritteuse, Entsafter - all that stuff eben. (Als Paradebeispiel präsentierte man übrigens einen kleinen Pinguin mit integrierter Eieruhr, der nach Ablauf der eingestellten Zeit mit dem Schnabel einen Teebeutel aus einer Tasse heben konnte. Mir erschließt sich der Sinn eines solchen Küchengefährten durchaus.)Jedenfalls tauchte in dem Beitrag eine junge Dame von 14 Jahren auf, die es laut Mama dank "Perfektem Dinner" zu wahrer Meisterschaft in der Hobby-Kochkunst gebracht hatte. Um diesem Lob gerecht zu werden, faselte das Mädel auch brav über die "mediterrane Kost", die ihre Mutter so liebe, und über ihre Spezialität, das "Risotto von grünem Spargel". Mahlzeit. Und zum Dank durfte sich die junge Köchin dann von Herrn Rach, seines Zeichens RTLs "Restauranttester" und Sternekoch, erklären lassen, für welche Küchengeräte sie unnötigerweise ihr Taschengeld ausgegeben hat - z.B. für die minderwertige Nudelmaschine, an deren Gewicht man schon hätte merken müssen, dass es sich hier um kein Qualitätsprodukt handelt.
Nachdem sich auch die Zuckerwatte-Maschine als wenig sinnvoll erwiesen hatte, fragte die 14jährige Superköchin: "Wie ist es eigentlich mit diesen Sushi-Messern, die immer auf Ebay angeboten werden? Die kosten 400 Euro oder so…"
Und da entgegnete Herr Rach ganz non-challant: "Das ist nur was für Profis. Oder man stellt es in seiner Vitrine aus, damit man es seinen Freunden zeigen kann: 'Hier ist mein Sushi-Messer für 400 Euro!' Also: Nice to have - sicher. Aber kein Muss."
Und was denkt sich die pubertierende Hobby-Köchin, die schon nicht mehr als 10 Euro für eine hochwertige Nudelmaschine erübrigen konnte? Vielleicht: "Bis ich volljährig bin, müsste ich die 400 Euro für das Messer bzw. fürs Image zusammen haben - aber was zur Hölle ist eine Vitrine?"

The Good, the Bad und die Käthe

Alltägliches und Außergewöhnliches

Was bisher geschah...

Prinzessinen und Monstertöter...
Mit offensichtlich knapp einmonatiger Verspätung ereilte...
DieKäthe - 22. Okt, 10:04
Is' was, Doc?
Oder: Ein innenarchitektonischer Streifzug durch diverse...
DieKäthe - 19. Okt, 19:52
Endsommer-Wehmut
Schwermütig beobachte ich die dicken Regentropfen,...
DieKäthe - 4. Sep, 16:29
Eine Reis-Plantage...
...in der Wohnung - das wäre dann in der Tat avantgardistisch....
DieKäthe - 11. Aug, 08:00
Die Milch macht's
Wo Helden streunern, sind heiratswütige Prinzessinnen...
DieKäthe - 10. Aug, 14:17

Und du bist...

Du bist nicht angemeldet.

Im Zug hört die Käthe momentan:

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Zuletzt aktualisiert: 22. Okt, 10:04

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