Die ganze Welt...
…scheint irgendwie ein schlechtes Karma zu haben dieser Tage. Zumindest habe ich den Eindruck, dass ich nicht die Einzige bin, deren Stimmung sich momentan gleich einem bereits müde gewordenen Gebirgsbächlein nur noch durch die tiefsten Täler des Gemütes schlängelt, in stetiger Hoffnung auf den Sonnenstrahl, der sie wieder in etwas höhere Gefilde kondensieren lassen könnte. *sülz*
Aber mal ehrlich: Es ist noch nicht einmal sieben Uhr und ich muss das Licht anknipsen, weil ich hier sonst im Finstern sitze. Was ist das denn bitte für ein Juli? Wirre Träume von Hackbraten im Blätterteig und vor sich hinschwelende Komplexe machen die Sache da nicht besser…
Aber nein, Schluss mit dem Gejammer! Das Evangelische Mädchen hat recht (Danke für die Glückwünsche!): Hinter mir liegt ein Geburtstagswochenende, das eigentlich sogar besser war, als zu Beginn dieses bislang tristen Sommers angenommen. Dank des guten Weins und trotz der vergessenen Apfelscheiben für die Putenbrust-Käse-Wraps.
Deshalb hier – sozusagen als Lächel-Reminder – eine kleine Anmerkung zu einem meiner Geburtstagsgeschenke: Überraschend überreichte man mir am Freitag um ca. 0.05 Uhr den Pixar-Film „Cars“, den ich mir eigentlich gar nicht gewünscht hatte, weil ich bislang dachte, meine Vorliebe für animierte Disney-Werke reiche nicht weit genug, um mich 112 Minuten lang mit sprechenden Autos zu beschäftigen. Eigentlich wollte ich „Happy Feet“ – was sind schon sprechende Autos gegen steppende Pinguine? Aber: Nicht zuletzt konnte mich der kleine Guido und sein „Boxestopp“ doch noch für die blinzelnden Pkws erwärmen. Juchuuh!
Und laut Wettervorhersage erwartet uns ein sonniges Wochenende, Freunde. Da bleibt mir doch die Hoffnung auf „better times“. Warten wir’s ab…
Aber mal ehrlich: Es ist noch nicht einmal sieben Uhr und ich muss das Licht anknipsen, weil ich hier sonst im Finstern sitze. Was ist das denn bitte für ein Juli? Wirre Träume von Hackbraten im Blätterteig und vor sich hinschwelende Komplexe machen die Sache da nicht besser…
Aber nein, Schluss mit dem Gejammer! Das Evangelische Mädchen hat recht (Danke für die Glückwünsche!): Hinter mir liegt ein Geburtstagswochenende, das eigentlich sogar besser war, als zu Beginn dieses bislang tristen Sommers angenommen. Dank des guten Weins und trotz der vergessenen Apfelscheiben für die Putenbrust-Käse-Wraps.
Deshalb hier – sozusagen als Lächel-Reminder – eine kleine Anmerkung zu einem meiner Geburtstagsgeschenke: Überraschend überreichte man mir am Freitag um ca. 0.05 Uhr den Pixar-Film „Cars“, den ich mir eigentlich gar nicht gewünscht hatte, weil ich bislang dachte, meine Vorliebe für animierte Disney-Werke reiche nicht weit genug, um mich 112 Minuten lang mit sprechenden Autos zu beschäftigen. Eigentlich wollte ich „Happy Feet“ – was sind schon sprechende Autos gegen steppende Pinguine? Aber: Nicht zuletzt konnte mich der kleine Guido und sein „Boxestopp“ doch noch für die blinzelnden Pkws erwärmen. Juchuuh!
Und laut Wettervorhersage erwartet uns ein sonniges Wochenende, Freunde. Da bleibt mir doch die Hoffnung auf „better times“. Warten wir’s ab…
DieKäthe - 10. Jul, 19:03
matrose - 11. Jul, 13:44
whoopsie
email ging gerade raus… *schämschäm*
und bei tocotronic bekäme ich garantiert schlechte laune, sparte: bands, die die welt nicht braucht
und bei tocotronic bekäme ich garantiert schlechte laune, sparte: bands, die die welt nicht braucht
DieKäthe - 11. Jul, 19:01
Kein Kommentar oder doch?
Hätte ich heute die nötigen fünf Minuten Zeit zum Sinnieren gehabt, hätte ich mich vielleicht daran gemacht, eine eigene kleine Abhandlung zu Tocotronic zu verfassen, die sich bereits vor einigen Tagen in meinem Kopf zu manifestieren versuchte, als ich eines morgens mit Herrn Schwab im Auto fuhr. Noch sind die entsprechenden Gedanken jedoch nicht manifest genug. Aber wenn ich hier schonmal am Spoilern eines Kommentars bin, den ich vielleicht niemals verfassen werde: Meine Kritik wäre sicherlich nicht so harsch ausgefallen wie die des Matrosen, würde sich allerdings mit einem Problem befassen, das ich mit Tocotronic - oder besser gesagt: ihren Texten - habe. Aber wie schon gesagt: Vielleicht wird's ja irgendwann nochmal was mit dem Kommentar. Bis dahin: Herr Schwab, lasses dir nicht von uns Banausen verderben! Schließlich sind Stimmungsaufheller derzeit eher spärlich gesät.
Statt Guido...