Der Apfel fällt nicht weit vom... hä?
Gestern vor dem Schlafengehen sah ich durch Zufall noch die letzten Minuten einer auf Vox ausgestrahlten BBC-Doku über merkwürdige Wetterphänomene und möchte hier eine kurze Episode daraus zum Besten geben, die… na ja … eben merkwürdig ist.
Die Doku berichtete von einem englischen Ehepaar, dass in einer windstillen und ruhigen Nacht gerade zu Bett gehen wollte, als die Dame des Hauses seltsame Geräusche von draußen vernahm. (Leider entgehen euch an dieser Stelle die grandiosen Imitationen dieser Geräusche durch die Betroffenen - sie lagen zwischen einem tiefen Summen und einem Zischen. Am ehesten waren es wohl diverse "WUSCH"s.) Madame eilte daraufhin hinaus und blickte gen Himmel, von wo ihr zunächst undefinierbare runde Gegenstände entgegenfielen, die laut ihrer eigenen Aussage zu groß für Hagelkörner gewesen seien. Verständlicherweise flüchtete sich die Dame zurück ins Haus, wo sie und ihr Mann auf das Ende des noch nicht identifizierten Regens warteten, dass auch bald erfolgte. Als beide danach in den Vorgarten zurückkehrten, mussten sie feststellen, dass es Äpfel geregnet hatte. Besonders fasziniert habe ihn, so erklärte der englische Herr, dass es verschiedene Sorten gewesen seien - von Boskop über Granny Smith bis hin zu Braeburn.
Merkwürdig genug soweit. Aber noch merkwürdiger erschien mir, die ich sofort einen plötzlichen Ladungsverlust eines Obst- und Gemüsefliegers vermutete, die Erklärung des Apfel-Regens durch die BBC. Der Off-Sprecher mit der obligatorisch mysteriösen Stimme verkündete nämlich, "die einzig mögliche Erklärung" sei, dass ein Tornado irgendwo auf der Welt die Äpfel mit solch einer Kraft mitgerissen hätte, dass diese dadurch die Erdatmosphäre verlassen hätten, um später wieder in die Atmosphäre einzutreten und im Garten des englischen Pärchens daniederzuregnen. Hä? Klar.
Die Doku berichtete von einem englischen Ehepaar, dass in einer windstillen und ruhigen Nacht gerade zu Bett gehen wollte, als die Dame des Hauses seltsame Geräusche von draußen vernahm. (Leider entgehen euch an dieser Stelle die grandiosen Imitationen dieser Geräusche durch die Betroffenen - sie lagen zwischen einem tiefen Summen und einem Zischen. Am ehesten waren es wohl diverse "WUSCH"s.) Madame eilte daraufhin hinaus und blickte gen Himmel, von wo ihr zunächst undefinierbare runde Gegenstände entgegenfielen, die laut ihrer eigenen Aussage zu groß für Hagelkörner gewesen seien. Verständlicherweise flüchtete sich die Dame zurück ins Haus, wo sie und ihr Mann auf das Ende des noch nicht identifizierten Regens warteten, dass auch bald erfolgte. Als beide danach in den Vorgarten zurückkehrten, mussten sie feststellen, dass es Äpfel geregnet hatte. Besonders fasziniert habe ihn, so erklärte der englische Herr, dass es verschiedene Sorten gewesen seien - von Boskop über Granny Smith bis hin zu Braeburn.
Merkwürdig genug soweit. Aber noch merkwürdiger erschien mir, die ich sofort einen plötzlichen Ladungsverlust eines Obst- und Gemüsefliegers vermutete, die Erklärung des Apfel-Regens durch die BBC. Der Off-Sprecher mit der obligatorisch mysteriösen Stimme verkündete nämlich, "die einzig mögliche Erklärung" sei, dass ein Tornado irgendwo auf der Welt die Äpfel mit solch einer Kraft mitgerissen hätte, dass diese dadurch die Erdatmosphäre verlassen hätten, um später wieder in die Atmosphäre einzutreten und im Garten des englischen Pärchens daniederzuregnen. Hä? Klar.
DieKäthe - 10. Jan, 08:47