Tag der Helden
Nachdem Superkäthe vorgestern heldenhaft auszog, um in der mutmaßlichen Höhle des Löwen diverse Heldentaten zu vollbringen, ihr diese aber verwährt blieben, weil sich die in der Höhle ansässigen Superschurken als sympathisch-verpeilte Studimutanten entpuppten, reifte der Entschluss zu diesem kleinen Thread. Eigentlich geht es hauptsächlich darum, meinen gerade erst aus dem Dornröschenschlaf wiedererweckten Blog ritterlich am erneuten Einschlafen zu hindern, als dass ein tieferer Sinn hinter diesen Zeilen steckte.
Um es mit Meister Oogway zu sagen: „Aufgeben. Nicht aufgeben. Nudeln. Keine Nudeln.“ Wahrscheinlich beschäftige ich mich zu viel mit dem, was war und dem, was sein wird – anstatt gegenwärtig die allgegenwärtigen Blog-Themen zu erspähen, zu fassen und in meinem goldenen Web2.0-Käfig schaulaufen zu lassen.
Was mir zum Thema Nudeln einfällt: In den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt Köln ist tatsächlich das Essen verboten. Und so kam ich vorgestern doch noch zu meiner persönlichen Heldentat, da es mir durch eine Selbstbeherrschung, die seinesgleichen sucht, gelang, meinen unbändigen Es-ist-Mittag-und-ich-hab-nur-ein-winziges-Rosinenbrötchen-gefrühstückt-Hunger bis zur Ankunft am Hauptbahnof zu zügeln, obwohl mir die Unterzuckerung bereits gewinnend zuzwinkerte: „I’m coming to get ya!“ Ha! Echte Helden können eben 5 U-Bahn-Stationen lang mit nur einem Schluck Wasser und dem bloßen Gedanken an ein Käsebrötchen überleben!
Und als letzter Beweis, dass dieser Thread kam, um die wahren Helden abzumelden, hier noch ein im Vergleich zu meinen vorangegangenen Zeilen ebenso sinnfreier kleiner Werbespot zur allgemeinen Erheiterung – OnTopic immerhin:
Um es mit Meister Oogway zu sagen: „Aufgeben. Nicht aufgeben. Nudeln. Keine Nudeln.“ Wahrscheinlich beschäftige ich mich zu viel mit dem, was war und dem, was sein wird – anstatt gegenwärtig die allgegenwärtigen Blog-Themen zu erspähen, zu fassen und in meinem goldenen Web2.0-Käfig schaulaufen zu lassen.
Was mir zum Thema Nudeln einfällt: In den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt Köln ist tatsächlich das Essen verboten. Und so kam ich vorgestern doch noch zu meiner persönlichen Heldentat, da es mir durch eine Selbstbeherrschung, die seinesgleichen sucht, gelang, meinen unbändigen Es-ist-Mittag-und-ich-hab-nur-ein-winziges-Rosinenbrötchen-gefrühstückt-Hunger bis zur Ankunft am Hauptbahnof zu zügeln, obwohl mir die Unterzuckerung bereits gewinnend zuzwinkerte: „I’m coming to get ya!“ Ha! Echte Helden können eben 5 U-Bahn-Stationen lang mit nur einem Schluck Wasser und dem bloßen Gedanken an ein Käsebrötchen überleben!
Und als letzter Beweis, dass dieser Thread kam, um die wahren Helden abzumelden, hier noch ein im Vergleich zu meinen vorangegangenen Zeilen ebenso sinnfreier kleiner Werbespot zur allgemeinen Erheiterung – OnTopic immerhin:
DieKäthe - 17. Jul, 08:31
DieKäthe - 10. Aug, 14:17
Die Milch macht's
Wo Helden streunern, sind heiratswütige Prinzessinnen nicht weit. Scheinbar.
Zum Thema „Märchen- und sagenverseuchte Werbespots“ sah ich unlängst eine „Target: Women“-Folge der genialen Sarah Haskins, in der zwei Clips des California Milk Processor Boards (das es tatsächlich gibt) präsentiert wurden, die so unglaublich sind, dass sie es verdienen, in meinem Blog zitiert zu werden. Oder anders: …es nicht besser verdient haben.
Form: märchenhaft-putzig. Juchuuh. Inhalt: na ja - märchenhaft-putzig. Würg. Wieso sollte man auch Klischees auslassen, wenn man sie doch mitnehmen kann. Oder: Es gibt kein frauliches Problem (z.B. „Oh no, ich habe Spliss! Deshalb finde ich keinen Ehemann!“), was ein Glas Milch nicht beheben könnte.
(… but I lovelovelove the cow!)
Und wie immer irrt derjenige, der glaubt, damit sei das Klischee-Pulver bereits verschossen. Neinnein - denn einmal im Monat, da geht es kleinen Prinzessinnen ganz schlecht…:
Was tun nur Prinzessinnen mit Laktoseunverträglichkeit?
Zum Thema „Märchen- und sagenverseuchte Werbespots“ sah ich unlängst eine „Target: Women“-Folge der genialen Sarah Haskins, in der zwei Clips des California Milk Processor Boards (das es tatsächlich gibt) präsentiert wurden, die so unglaublich sind, dass sie es verdienen, in meinem Blog zitiert zu werden. Oder anders: …es nicht besser verdient haben.
Form: märchenhaft-putzig. Juchuuh. Inhalt: na ja - märchenhaft-putzig. Würg. Wieso sollte man auch Klischees auslassen, wenn man sie doch mitnehmen kann. Oder: Es gibt kein frauliches Problem (z.B. „Oh no, ich habe Spliss! Deshalb finde ich keinen Ehemann!“), was ein Glas Milch nicht beheben könnte.
(… but I lovelovelove the cow!)
Und wie immer irrt derjenige, der glaubt, damit sei das Klischee-Pulver bereits verschossen. Neinnein - denn einmal im Monat, da geht es kleinen Prinzessinnen ganz schlecht…:
Was tun nur Prinzessinnen mit Laktoseunverträglichkeit?
DieKäthe - 22. Okt, 10:04
Prinzessinen und Monstertöter - alles Erziehungssache!
Mit offensichtlich knapp einmonatiger Verspätung ereilte mich heute morgen ein Adrenalinschub ob der neuen geschlechtsspezifischen Pons-Schulbücher, deren Veröffentlichung Anfang Oktober tatsächlich an mir vorbeigegangen war. Ich hatte quasi schon Atmen geholt, um meinen Tippfingern die nötige Energie zur Erstellung eines polemischen Essays über Gender und die durch den Dreck gezogenen und mit Füßen getretenen Errungenschaften der 68er zuzuführen – habe aber festgestellt, dass sich dieser Aufgabe inzwischen viele andere vor mir angenommen haben. Deshalb verzichte ich auf einen längeren Beitrag, und verweise lieber auf TAZ, Mädchenmannschaft und die ARD-Mediathek, in der sich ein kurzer, aber hörenswerter Radiobeitrag des NDR zum Thema finden lässt.
Ich wüsste wirklich gerne...